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Die Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit erfolgt in einem Netzwerkverbund gemeinsam mit:
- dem InfectioSaarNetz, dem MRSA-Netz für das Saarland (Projektleiter Prof. Dr. Mathias Herrmann)
und Kooperationspartnern
- dem Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen, Zentrum für Gesundheitsschutz, Dillenburg (Projektleiterin PD Dr. Mardjan Arvand)
und Kooperationspartnern
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MRE in der Dialyse
MRSA und andere multiresistente Erreger (MRE) sind nicht nur ein Problem im Krankenhaus sondern auch in ambulanten
Einrichtungen, wie z.B. in der ambulanten Dialyse. In verschiedenen Studien aus Deutschland und dem Ausland waren bis zu 10% der Dialysepatienten
mit MRSA besiedelt.
Vor diesem Hintergrund führte das MRE-Netz Rhein-Main gemeinsam mit dem MRSAar-Netz im Jahr 2012 eine große Untersuchung zum
Vorkommen von MRSA und anderen multiresistenten Erregern in der Rhein-Main-Region und im Saarland durch. Erfreulicherweise lagen hier die
MRSA-Häufigkeiten niedriger: 3,3 % der insgesamt 1098 untersuchten Dialysepatienten waren MRSA-positiv (2,1% im Rhein-Main-Gebiet und 5,8% im
Saarland). Viele der Patienten konnten erfolgreich dekolonisiert werden.
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